So sorgt man dafür, dass man bei warmem Wetter nicht extra Feuchtigkeit festhält.

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Man schwitzt dann sehr viel und manche Menschen bekommen Beschwerden durch Wassereinlagerungen. Was lässt sich aber dagegen unternehmen? Wassereinlagerungen werden auch mit dem kompliziert klingenden Wort Ödem beschrieben. Dabei handelt es sich um eine natürliche Reaktion des Körpers auf warmes Wetter. Und auch wenn es ein natürlicher Vorgang ist, es ist trotzdem sehr störend und unangenehm… wie können wir also diese Beschwerden lindern? Hierzu gibt es einige praktische Tipps:

Gemüse
Nimm eine extra Portion Gemüse zu dir! Es ist wichtig, dass du genügend Magnesium zu dir nimmst an warmen Tagen. Wenn du davon zu wenig zu dir nimmst, wird dein Körper Wasser einlagern. Du brauchst jetzt aber nicht gleich in die Apotheke rennen und Pillen kaufen, es reicht schon aus, einfach etwas mehr grünes Gemüse zu essen. Denn darin befindet sich jede Menge Magnesium, wie etwa in Broccoli oder Spinat. Bist du nicht wirklich ein Gemüsefan? Auch in Nüssen und Bananen steckt viel Magnesium.

Wasser
Auch wenn es etwas widersprüchlich klingt, gerade wenn man kein Wasser einlagern möchte, sollte man genug Wasser trinken. Genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen ist sowieso immer wichtig, ungeachtet des Wetters. Es sorgt dafür, dass Abfallstoffe schneller abgeführt werden können, aber ausreichend Flüssigkeit sorgt auch dafür, dass man weniger Feuchtigkeit festhält.

Salz
Es ist klug bei warmem Wetter Salz möglichst wenig zu sich zu nehmen. Salz fördert das Bilden von Ödemen. Wenn du eine normale Diät einhältst, nimmst du ausreichend Salz zu dir, es ist darum eigentlich niemals notwendig, sein Essen extra zu salzen.

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